AUSSENPUTZ 
ANWENDUNGEN
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 AUSSENPUTZ ANWENDUNGEN

aussenputz_anwendung

Vor dem Verputzen sollten die Trägersysteme und die Verbindungspunkte, sowie die Steinfugen überprüft werden. Die offenen Stellen zwischen Wand und Trägersystem sollten mit Mörtel oder Polyurethanschaum ausgefüllt werden. Die Rohre in den Installationskanülen müssen befestigt werden und die Hohlräume ausgefüllt werden. Die Verbindungslinie zwischen den Trägersystemen und den Wänden, sowie die Trennlinie unter dem Fenstersims sollten fugengerecht behandelt werden

Herkömmlicher Aussenputz an Porenbetonoberflächen

Tel.

0034 616 512 262

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1. Staub bildet eine Kruste zwischen Wand und Aussenputz. Deshalb sollte die Wand vor dem Putzen mit einer harten Bürste gründlich gereinigt werden.

2. Um zu Verhindern, dass die Wand die Feuchtigkeit des Aussenputzes zu schnell aufsaugt, wird die Wand mit einer B
ürste angefeuchtet. Die Oberfläche darf aber nicht gewaschen und mit Feuchtigkeit angesättigt werden.

3. Zum Aush
ärten und Feuchtigkeitsausgleich der Porenbetonwand wird eine Mörtelmischung zu einem Anteil Zement und 3 Teilen groben Sand aufgespritzt. Die Stärke der Schicht sollte 2-3 mm betragen.

4. Der Aussenputz sollte in Schichten erstellt werden. Der Festigkeitsgrad sollte nach aussen hin abnehmen. Die St
ärke darf nicht 1.5 mm überschreiten.

5. Falls wegen unqualifiziertem Personal raue Oberfl
ächen benötigt werden, kann mit einem Gemisch von einem Teil Zement, einem Teil Kalk und 6 Teilen Sand geputzt werden.

6. Nach dem Aufspritzvorgang sollte f
ür eine Dauer von24 Stunden das Austrocknen abgewartet werden. Vor dem Fortfahren muss die Wand wieder befeuchtet werden.

7. Die feine Aussenputzschicht hat das Mischungsverh
ältnis zu je einem Teil Zement, 2 Teilen Kalk und 9 Teilen Sand. Nach der Anwendung muss darauf geachtet werden, dass die Schicht für die Dauer von 2-3 Tagen feucht bleibt. Nicht unter der prallen Sonne putzen, ferner muss der Putz von Frost und Nässe verschont bleiben.

8. Bei Verwendung von unterschiedlichen Baustoffen, empfiehlt sich der Gebrauch von Netzen die Kantenlinien der Materialien zueinander.

 AUSSENPUTZPHASEN

1- Staub bildet eine Kruste zwischen Wand und Aussenputz. Deshalb sollte die Wand vor dem Putzen mit einer harten Bürste gründlich gereinigt werden.

2- Um zu Verhindern, dass die Wand die Feuchtigkeit des Aussenputzes zu schnell aufsaugt, wird die Wand mit einer Bürste angefeuchtet. Die Oberfläche darf aber nicht gewaschen und mit Feuchtigkeit angesätigt werden.

3- Damit die Porenbetonwand aushärtet und ein Feuchtigkeitsausgleich gewährleistet ist, wir der Aussenputz auch gespritzt. Die Verhältnisse betragen 1 Teil Zement und einen Teil groben Sand. Die gespritzte Schicht sollte nicht dicker als 4mm sein, wobei das überdecken der gesamten Wand erwünscht ist. Um die gewünschte Aushärtung zu erreichen, sollte man nach der Anwendung einen Tag warten. Um mit dem Aussenputz fortzufahren, ist es angebracht, die Oberfläche erneut zu befeuchten.

4- Die feine Aussenputzschicht, die auf die aufgespritzte Mörtelmasse aufgetragen wird, hat das Mischungsverhältnis zu je einem Teil Zement, 2 Teilen Kalk und 9 Teilen Sand. Die Stärke sollte 1,5 cm nicht überschreiten. Nach der Anwendung muss darauf geachtet werden, dass die Schicht für die Dauer von 2-3 Tagen feucht bleibt. Falls eine rauere Oberfläche gewünscht wird, ist anstatt feinem Sand grober Sand vorzuziehen. Die zu spritzende Mörtelschicht har dann das Mischverhältnis zu einem Teil Zement, einem Teil Kalk und 6 Teilen groben Sands.

Industrelle Aussenputz Anwendungen auf Porenbeton Oberflächen

1. Es sollte unbedingt auf die Hinweise des Herstellers geachtet werden. Die Grundregeln für den Aussenputz sollten stets in Betracht genommen werden.

2. Bei industriellen Anwendungen, wo anstatt des Spritzmörtels, chemikalische Schichten gebildet werden (Binder, Acrylbindemittel, etc.), sollte die Oberfläche vor der Anwendung gesäubert werden.

Feinfüll (Filler) Aussenputzanwendung an Porenbetonoberflächen

1. Eine saubere Oberfläche ist die Voraussetzung für die Anwendung des feinen Füllungsaussenputzes

2. Die Fugen sollten unbedingt mit dem Reparaturmörtel gefüllt werden.

3. Beim Durchführen von Füllaussenputzanwendungen sollte unbedingt auf die Hinweise des Herstellers geachtet werden. Zum Schutz vor Feuchtigkeit empfiehlt sich die Vorbehandlung der Oberflächen mit chemischen Bindemitteln. Die Beeinträchtigung des feinen Füllausssenputzes durch Feuchtigkeitsveränderungen und Verschleiss muss verhindert werden. Außerdem ist Feuer- und Frostbeständigkeit erwünscht.

4. Bei Verwendung von unterschiedlichen Baustoffen, empfiehlt sich der Gebrauch von Netzen (fiber mesh) für die Kantenlinien der Materialien zueinander.
 
Aussenputzanwendung an Porenbetonoberfläche
 
1. Die Grundregeln, sowie die Vorbereitungen für die zu behandelnden Oberflächen sind die gleichen wie beim herkömmlichen Aussenputz.

2. Bei Gipsanwendungen, sollte zunächst gespritzt oder mit chemikalischem Bindermaterial vorbehandelt werden. Die Starke der Gipsschicht darf nicht zu groß sein und sollte nicht 5-8 mm überschreiten.

3. Bei Gipsanwendungen keine Perlit - Stoffe verwendet werden und darauf achten, ausschliesslich für Porenbeton produziertes Gips zu gebrauchen.

VORSICHT!
Nicht unter heißer Sonne Wände putzen; ferner darf der Aussenputz nicht der heißen Sonne, dem Regen und Wind ausgesetzt sein.

Bei industriellen Anwendungen beachten Sie bitte mit Sorgfalt die Hinweise.
TS 1262 und DS 1481 ist auch für Porenbetonoberflächen gültig.

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